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Nach
einer
OP
nie
mehr
auf
das
Gepäck
warten

Eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) bestätigt, was wir in der Praxis bereits länger beobachteten. Mit ZippBag und ZippScan haben wir kürzlich zwei Produkte lanciert, die sowohl für Kliniken als auch für Patient:innen echte Vorteile bringen.

Die unabhängige Studie, durchgeführt in Kooperation mit dem Kantonsspital Baden (KSB), liefert überzeugende Ergebnisse. Im Fokus standen der Transport und die Verwaltung von Patienteneigentum, wobei folgende Kriterien evaluiert wurden: Prozesszeiten, Nutzer- und Patientenzufriedenheit, Verlustquoten sowie mögliche Kosteneinsparungen. Die Studie beweist klar, besonders der enorme Effizienzgewinn durch den entfallenden Transportaufwand und die sofortige Verfügbarkeit des ZippBags am Patientenbett machen den Unterschied.

Aufwand
in
Minuten
Grafik Studienresultate

Die Verwendung der ZippScan-App reduziert die Dokumentationszeit von 3 Minuten auf rund 1 Minute. Der Transport von Gepäckstücken mit dem ZippBag nimmt im Schnitt nur 1 Minute in Anspruch, gegenüber 5,5 Minuten mit herkömmlichen Kunststoffboxen. Auch bei der logistischen Handhabung zeigen sich deutliche Unterschiede im Zeitaufwand. Der ZippBag benötigt 2 Minuten, die Kunststoffbox hingegen 6,5 Minuten.

Was uns besonders freut, ist die Beliebtheit der beiden Produkte ZippBag und ZippScan. Pflegemitarbeitende schätzen insbesondere die deutlich einfachere und schnellere Dokumentation. Der gesamte Gepäckverlauf ist klar nachvollziehbar, was die Suche nach vermissten Gegenständen spürbar reduziert und den Pflegealltag effizienter gestaltet.

Auch die Rückmeldungen der Patient:innen sind äußerst positiv: Kommen ZippBag und ZippScan zum Einsatz, wird die Wartezeit auf das Gepäck nach der Operation massiv reduziert. Bei Alternativen wird von Wartezeiten von mindestens 30 Minuten gesprochen. In über der Hälfte der Fälle war die Wartezeit jedoch mehr als 30 Minuten oder sogar über eine Stunde. Mit ZippBag entfällt dieses mühsame Warten komplett. Ebenfalls wurde der Rückgabeprozess deutlich vereinfacht und von den Befragten als sehr schnell und unkompliziert empfunden. Insgesamt schnitt der ZippBag im Vergleich mit den sonst weit verbreiteten Kunststoffboxen wesentlich besser ab. Besonders erfreulich ist, dass sich keine Patient:in negativ zum ZippBag äusserte.

Image description
Verluste
und
Entschädigungen

Eigene Recherchen zeigen, durchschnittlich muss ein Krankenhaus jährlich mit Kulanzzahlungen zwischen 50’000 und 250’000 CHF für (vermeintlich) verschwundene Gegenstände rechnen – je nach Größe des Krankenhauses. Diese Ausgaben können durch ZippBag und ZippScan verhindert werden. Über den gesamten Verlauf der Studie kam es bei der Nutzung von ZippBag und ZippScan zu keinerlei dokumentierten Verlusten oder Entschädigungszahlungen. Im Vergleich dazu wurden bei der konventionellen Lösung mehrere solcher Fälle erfasst. Dank den Zippsafe-Produkten wird folglich nicht nur die Sicherheit im Umgang mit Patienteneingentum erhöht, Krankenhäuser können damit langfristig enorme Kosten einsparen.

ZippBag Patientin
Wirtschaftlichkeit
und
Einsparpotenzial

Äusserst interessant sind zudem die Ergebnisse zu den potentiellen Einsparungen im Klinikbetrieb. Für das KSB ergeben sich Einsparungen von bis zu 200 000 CHF jährlich. 100 000 CHF lassen sich auf die Logistikkosten, Flächenkosten und den reduzierten Zeitaufwand des Pflegepersonals zurückführen, die übrigen 100 000 CHF ergeben sich dank der Digitalisierung der Dokumentation mittels ZippScan. Diese Zahlen zeigen das positive Resultat einer flächendeckenden Einführung.

Dank der innovativen Art Patienteneigentum zu managen, können Logistikprozesse effizienter gestaltet werden. Während das Krankenhaus zeitliche Ressourcen und Kosten einspart, profitieren Pflegepersonal, wie auch Patient:innen von einem transparenten und benutzerfreundlicheren Ablauf

Diese Erkenntnisse aus dem Studienprojekt zeigen und bestätigen die vielen Vorteile von ZippBag und ZippScan auf. Davon soll aber nicht nur das KSB profitieren. Die Lösungen lassen sich nämlich auch in weiteren Krankenhäusern und Kliniken etablieren.