Kantonsspital
Winterthur

Das Kantonsspital Winterthur (KSW) stellt Stand heute die grösste Zippsafe Installation der Schweiz. Angefangen mit dem Kauf von vier Systemen im Jahr 2018, stehen im Zürcher Kantonsspital inzwischen 183 unserer smarten Schliessfachlösungen für ganze 2’665 Mitarbeitende. Erfahren Sie, wie die Installation im KSW über die letzten Jahre gewachsen ist und weshalb man in Winterthur besonders über Zippsafe schwärmt.

Das Kantonsspital Winterthur gehört zu den zehn grössten Spitälern der Schweiz. Jährlich werden in den rund 500 Betten 250’000 PatientInnen behandelt. Aufgrund von beständigem Wachstum, neuen Behandlungskonzepten, langen Wegen und Platzmangel war ein Ersatzneubau unumgänglich. Nach fünf Jahren Bauzeit des Projektes Didymos wurde im Januar das neue Bettenhochhaus mit einer Fläche von 61’000 Quadratmetern in Betrieb genommen. Ziel war ein zukunftsorientierter Bau, Räume sollen multifunktional genutzt werden können. Auch ein Zuwachs von PatientInnen und Personal war eingeplant, weshalb die Ausstattung der Mitarbeitergarderoben ebenfalls die Bedürfnisse von morgen abdecken sollten. Gesucht wurde eine platzeffiziente Lösung, welche die Kapazitäten langfristig sicherstellt, den Verwaltungsaufwand reduziert und gleichzeitig nutzerfreundlich ist. 

Dass mit dem smarten Spindsystem von Zippsafe eine maximale Auslastung erreicht werden kann, wurde anhand der Raumpläne schnell deutlich. Auch auf das Management der Garderobe dieser Grössenordnung hatte Zippsafe eine Antwort.

Dank dem ZippManager, der Software zur Zuteilung und Verwaltung der Schliesstaschen, werden Aufwände minimiert. Freie Plätze sind leicht zu erkennen und können über wenige Klicks einem Mitarbeitenden zugewiesen werden. Mittels Zippsafe Management System ist gar eine Integration des bereits eingesetzten Zutrittsverwaltungssystems (in diesem Fall Kaba exos) möglich. Die ZippSpace Systeme können über die bestehende Personalkarte bedient werden und Mitarbeitende brauchen nicht mit zusätzlichen RFID-Medien zu hantieren. 

Die Nutzerfreundlichkeit als drittes und mitunter entscheidendes Kriterium wurde von den NutzerInnen selbst evaluiert. In einem Pilotprojekt im Jahr 2018 prüften rund 60 Mitarbeitende unsere Zippsafe Schliessfachlösung auf Herz und Nieren. Das erfreuliche Resultat spricht Bände, 100 Prozent favorisieren Zippsafe gegenüber den platzsparenden Alternativen. Die anhaltend breite Akzeptanz und Zufriedenheit unter den NutzerInnen bestärkte Angelika Züst, Leiterin Hauswirtschaft am KSW, in der Entscheidung für Zippsafe. 



Zippsafe Installation Kantonsspital Winterthur

«Wir haben uns für Zippsafe entschieden, weil unsere Mitarbeitenden diese Lösung gegenüber den konventionellen unpersönlichen Spindsystemen, die unter den engen Platzverhältnissen in Frage gekommen wären, klar bevorzugt haben. Wir haben das Zippsafe-System über mehrere Monate hinweg getestet. Die Kombination aus Platzeffizienz, Prozessoptimierung und Nutzerfreundlichkeit hat uns überzeugt.» 

Angelika Züst, Leiterin Hauswirtschaft am KSW

Nach erfolgreichem Test 2018 stand einer grösseren Installation 2019 nichts mehr im Wege. Es wurden auf einen Schlag 56 Systeme bestellt und man entschied sich auch im Neubau auf Zippsafe zu setzen. Ende 2021 folgte schliesslich die Anlieferung von 82 zusätzlichen ZippSpace Pro L Systemen. Diese wurden direkt im neuen Bettenhochhaus platziert und anfangs 2022 in Betrieb genommen. Im Zuge dessen wurden die älteren Systeme auf die neueste Technologie aufgerüstet und an den neuen Standort überführt. Damit nicht genug – Im September 2022 sollen 45 Systeme dazukommen. Insgesamt können damit 2’665 Personen eine persönliche Schliesstasche von Zippsafe nutzen. Eine weitere Erhöhung der Kapazitäten ist nicht auszuschliessen.  



Der Umzug und die Inbetriebnahme des neuen Bettenhochhauses war ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des KSW – genauso gross auch in der Geschichte von Zippsafe. Wir sind extrem dankbar über die langjährige Zusammenarbeit und die Möglichkeit, die Garderoben des Neubaus mit unseren Systemen auszustatten. Wir bleiben gespannt, wie sich die Installation entwickelt und freuen uns, gemeinsam mit dem Kantonsspital Winterthur zu wachsen.